Satzung

Satzung des Boule Team Braunfels

Der Verein führt den Namen Boule Team Braunfels
Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden und trägt danach den Zusatz e.V.
Der Verein ist Mitglied im Landessportbund Hessen e.V. und seinen zuständigen Verbänden.
Der Sitz des Vereins ist Braunfels.

Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenverordnung. Zweck des Vereins ist die Förderung des Sports, insbesondere die Pflege und Verbreitung des Pétanquesports.
Der Satzungszweck wird verwirklicht durch: die Abhaltung von geordneten Sport- und Spielübungen, die Durchführung von sportlichen Veranstaltungen und die Teilnahme daran, die Pflege und den Ausbau des Jugend- und Breitensports, den Einsatz von sachgemäß vorgebildeten Übungsleitern sowie die Beschaffung, Erhaltung und Pflege von Sportanlagen.
Der Verein ist selbstlos tätig. Er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Mittel des Vereins dürfen nur für satzungsmäßige Zwecke verwendet werden.
Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins.
Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.

Mitglied des Vereins kann jede natürliche und juristische Person werden. Über die Aufnahme entscheidet nach schriftlichem Antrag der Vorstand. Es besteht kein Aufnahmeanspruch. Der Vorstand teilt dem Antragsteller die Ablehnung des Aufnahmeantrags schriftlich mit. Die Mitteilung bedarf keiner Begründung. Bei Minderjährigen ist der Aufnahmeantrag durch den/die entsprechende/n gesetzliche/n Vertreter zu stellen, der/die dem Verein gegenüber mit dem minder jährigen Mitglied für die Entrichtung des Mitgliedsbeitrages haftet/n.
Mitglieder des Vereins sind:
- Erwachsene (ab 18 Jahren)
- Jugendliche (von 14 bis 18 Jahren)
- Kinder (unter 14 Jahren)
- Fördermitglieder
- Ehrenmitglieder.
Erwachsene natürliche und juristische Personen können Fördermitglied werden. Jedes Fördermitglied und jede juristische Person hat in Abstimmungen wie erwachsene Mitglieder nur eine Stimme. Der Vereinsbeitrag von Fördermitgliedern wird vom Vorstand festgelegt.
Mitglieder können aufgrund langjähriger Mitgliedschaft, besonderer Verdienste oder außergewöhnlicher Leistungen auf Vorschlag des Vorstandes durch die Mitgliederversammlung zu Ehrenmitgliedern ernannt werden. Mit der Ernennung zum Ehrenmitglied sind mit Ausnahme der Beitragsfreiheit keine besonderen Rechte und Pflichten verbunden.
Die Mitgliedschaft endet mit dem Austritt, Ausschluss aus dem Verein oder dem Tod des Mitglieds.
Der Austritt muss dem Vorstand gegenüber schriftlich erklärt werden. Er ist nur unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von 3 Monaten zum Jahresende möglich.
Der Ausschluss aus dem Verein kann aus wichtigem Grund erfolgen. Ein wichtiger Grund liegt vor:
- wenn trotz Mahnung die Beitragszahlung ausbleibt,
- bei grobem Verstoß gegen die Satzung,
- wegen massiven unsportlichen Verhaltens,
- wegen eines Verhaltens innerhalb und außerhalb des Vereins, das die Interessen und das Ansehen des Vereins in der Öffentlichkeit oder vereinsintern schwerwiegend schädigt.
Über den Ausschluss entscheidet der Vorstand, nachdem dem Mitglied die Möglichkeit eingeräumt wurde, sich schriftlich zu den Vorwürfen zu äußern.
Das Mitglied hat einen Monat lang nach Zugang des schriftlichen Ausschlussbeschlusses das Recht, dem Ausschluss zu widersprechen.
Die abschließende Entscheidung trifft die Mitgliederversammlung mit einfacher Mehrheit.
Ab dem Zugang des Ausschlussbeschlusses ruhen sämtliche Rechte des Mitgliedes.
Die Aufnahme in den Verein ist davon abhängig, dass sich das Mitglied für die Dauer seiner Mitgliedschaft unwiderruflich verpflichtet, am SEPA-Lastschriftverfahren für die Mitgliedsbeiträge, Gebühren und Umlagen teilzunehmen. Dies hat das Mitglied in der Eintrittserklärung rechtsverbindlich zu erklären. Das Mitglied ist verpflichtet, die gegenüber der Bank oder dem Verein erforderlichen Voraussetzungen für das SEPA-Lastschriftverfahren zu erfüllen. Ein Erlöschen des Bankkontos oder sonstige Änderungen der Bankverbindung sind dem Verein unverzüglich mitzuteilen. Andernfalls ersetzt das Mitglied dem Verein die dadurch entstehenden Kosten. In begründeten Ausnahmefällen kann der Vorstand Ausnahmen von der Teilnahme am SEPA-Lastschriftverfahren zulassen. Ebenso ist es den Mitgliedern gestattet, alternativ die Beiträge, Gebühren und Umlagen per Dauerauftrag zu bezahlen.
Das Mitglied hat für eine ausreichende Deckung des bezogenen Kontos zu sorgen. Weist das Konto zum Zeitpunkt der Abbuchung keine ausreichende Deckung auf, haftet das Mitglied dem Verein für sämtliche mit Beitragseinziehung oder Rücklastschrift verbundenen Kosten.
Die Mitglieder erklären sich damit einverstanden, dass Einladungen zu Versammlungen und Veranstaltungen grundsätzlich per E-Mail erfolgen. Sie stellen dafür die notwendigen Daten zur Verfügung. In Ausnahmefällen ist auch eine postalische Einladung und Benachrichtigung möglich.
Die Mitglieder stellen ihr Recht am eigenen Bild zurück, wenn der Verein nicht ehrenrührige Bilder von Mitgliedern oder Veranstaltungen in seinen vereinsdienlichen Darstellungen nutzt.

Die Mitglieder entrichten Mitgliedsbeiträge, Gebühren und Umlagen. Über die Höhe und Fälligkeiten der Mitgliedsbeiträge (außer Fördermitgliedsbeiträge) und Umlagen für den Verein entscheidet die Mitgliederversammlung, über die Höhe und Fälligkeit der Gebühren entscheidet der Vorstand.
Der Mitgliedsbeitrag besteht aus einer Geldleistung und Arbeitsleistungen an den Vereinseinrichtungen und -veranstaltungen.
Es werden Beiträge fällig für die Mitgliedschaft im Verein, im Hessischen Pétanqueverband und im Landessportbund.
Gebühren können erhoben werden für die Finanzierung besonderer Angebote des Vereins, die über die allgemeinen mitgliedschaftlichen Leistungen hinausgehen. Eine Sonderform der Gebühr ist die Lizenzgebühr zur Teilnahme am Ligaspielbetrieb des Hessischen Pétanqueverbandes und lizenzpflichtigen Turnieren. Diese Gebühr wird, ebenso wie der Beitrag zum HPV und zum Landessportbund, vom Verein lediglich erhoben und an die Organisationen abgeführt. Die Vereinsmitgliedschaft verpflichtet nicht zum Erwerb einer Lizenz.
Umlagen können erhoben werden bei einem besonderen Finanzbedarf des Vereins, der mit den allgemeinen Etatmitteln nicht gedeckt werden kann, z.B. für die Finanzierung von Baumaßnahmen, Projekten und Anschaffungen.
Der Vorstand kann Näheres in einer Finanzordnung regeln.

Allen Mitgliedern stehen das Anwesenheits-, Rede- und Antragsrecht in den Mitgliederversammlungen sowie das Recht auf Teilhabe an den Leistungen des Vereins, insbesondere der Nutzung seiner Einrichtungen, zu.
Alle voll geschäftsfähigen Mitglieder ab dem vollendeten 18. Lebensjahr verfügen über das aktive Wahlrecht und die natürlichen Personen mit Ausnahme der Fördermitglieder darüberhinaus über das passive Wahlrecht.

der Vorstand
die Mitgliederversammlung

In den Vorstand können nur Vereinsmitglieder gewählt werden.
Der Vorstand besteht aus folgenden Personen:
- dem ersten Vorsitzenden
- dem zweiten Vorsitzenden
- dem Kassenwart
- dem Schriftführer
- und bis zu 6 bei Bedarf durch den Vorstand zu wählende Beisitzer.
Näheres regelt die Geschäftsordnung des Vorstands.
Vorstand im Sinne des §26 BGB sind der erste und der zweite Vorsitzende, die beide einzelvertretungsberechtigt sind.
Der Kassenwart ist zuständig für die finanziellen Angelegenheiten des Vereins. Er führt die Konten und die Kasse, ist zuständig für die Mitgliederverwaltung und die steuerlichen Aufgaben.
Dem Schriftführer obliegen die schriftlichen Verwaltungsaufgaben des Vereins, die Protokollführungen sowie die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mit Internetauftritt.
Die Beisitzer werden bei Bedarf für spezielle Aufgaben vom Vorstand gewählt und gehören, solange ihre Tätigkeit andauert, zum Vorstand des Vereins.
Der Vorstand führt die laufenden Geschäfte des Vereins und erledigt alle Verwal-tungsaufgaben. Insbesondere hat er folgende Aufgaben:
- die Ausführung der Beschlüsse der Mitgliederversammlung
- die Vorbereitung und Einberufung der Mitgliederversammlung,
- die Leitung der Mitgliederversammlung durch den ersten oder zweiten Vorsitzenden
- die Mitgliederverwaltung
- die Festsetzung der Höhe und Fälligkeit von Gebühren.
Die Mitglieder des Vorstandes werden für 2 Jahre gewählt und bleiben bis zur Wahl eines Nachfolgers im Amt. Die Vorstandswahlen finden alternierend statt. In einem Jahr werden der Vorsitzende und der Kassenwart, im anderen Jahr der zweite Vorsitzende und der Schriftführer gewählt. Daraus folgt, dass nach Vereinsgründung die erste Amtsperiode des zweiten Vorsitzenden und des Schriftführers ein Jahr dauert.
Scheidet ein Mitglied des Vorstandes während der laufenden Wahlperiode aus dem Amt aus, kann der Vorstand sich durch Zuwahl für den Rest der Wahlperiode aus den Mitgliedern ergänzen. Das zugewählte Vorstandsmitglied erwirbt alle Rechte und Pflichten des Amtsvorgängers.
Der Vorstand beschließt mit einfacher Mehrheit in Sitzungen, zu denen der erste Vorsitzende oder im Verhinderungsfall der zweite Vorsitzende ordnungsgemäß eingeladen hat. Bei Stimmengleichheit gilt ein Antrag/Vorhaben als abgelehnt.
Der Vorstand kann sich bei Bedarf eine Geschäftsordnung, einen Aufgabenverteilungsplan und eine Regelung zur Nutzung elektronischer Medien geben.
Der Vorstand ist ermächtigt Satzungsänderungen durchzuführen, die vom Amtsgericht als Voraussetzung zur Eintragung oder vom Finanzamt zur Erlangung bzw. dem Erhalt der Gemeinnützigkeit gefordert werden. Die Änderungen dürfen aus-schließlich den geforderten Bedingungen des Gerichts und des Finanzamtes entsprechen. Die Änderungen müssen der nächsten Mitgliederversammlung zur Kenntnis gebracht werden.

Die Mitgliederversammlung ist zuständig für folgende Angelegenheiten:
- Entgegennahme des Jahresberichts des Vorstandes
- Entlastung des Vorstandes
- Satzungsänderungen
- Beschlussfassung über Anträge
- Festsetzung von Höhe und Fälligkeit der Mitgliedsbeiträge (außer den Beiträgen von Fördermitgliedern) und Umlagen
- Wahl der Mitglieder des Vorstandes und der Kassenprüfer
- Ernennung von Ehrenmitgliedern
- Entscheidungsfindung in Ausschlussverfahren
- Änderungen und/oder Beschluss von Ordnungen
- sonstige in der Satzung beschriebenen Beteiligungen
- Auflösung des Vereins.
Die ordentliche Mitgliederversammlung soll im ersten Viertel jeden Jahres stattfinden.
Die Mitgliederversammlung ist vom Vorstand unter Einhaltung einer Frist von 3 Wochen mit der Bekanntgabe der Tagesordnung in Textform einzuberufen. Der Fristablauf beginnt mit Absendung der Einladung an die letzte bekannte Adresse und gilt damit auch als zugegangen. Jedes Mitglied hat das Recht, bis spätestens eine Woche vor der Versammlung dieErgänzung der Tagesordnung zu verlangen. Fristgemäß eingegangene Anträge werden dann in der Mitgliederversammlung bekannt gegeben. Ergänzungen, die Anträge zu Satzungsänderungen, zur Abwahl des Vorstandes oder zur Auflösung des Vereins beinhalten, können erst von der darauffolgenden Mitgliederversammlung beschlossenen werden.
Eine außerordentliche Mitgliederversammlung ist einzuberufen, wenn der Vorstand das beschließt oder ein Drittel der Mitglieder dies schriftlich vom Vorstand unter Angabe des Zwecks und der Gründe verlangt. Es gelten die gleichen Regelungen wie für eine ordentliche Mitgliederversammlung.
Jede ordnungsgemäß einberufene Mitgliederversammlung ist unabhängig von der Zahl der erschienenen Mitglieder beschlussfähig.
Die Mitgliederversammlung wird von dem Vorsitzenden, bei dessen Verhinderung von dem 2. Vorsitzenden und dessen Verhinderung durch ein anderes Vorstandsmitglied, das dann von der Mitgliederversammlung gewählt wird, geleitet. Der Versammlungsleiter übt das Hausrecht aus und bestimmt, sofern die Satzung nichts anderes vorgibt, allein den Gang der Verhandlungen.
Mitgliederversammlungen sind nicht öffentlich, können aber über die Zulassung von Gästen entscheiden.
Abstimmungen (Beschlüsse und Wahlen) werden mit einfacher Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen entschieden. Bei Stimmengleichheit gilt ein Antrag als abgelehnt, bei Wahlen wird ein weiterer Wahlgang notwendig.
Für Satzungsänderungen ist eine 2/3 Mehrheit, für die Vereinsauflösung eine 4/5 Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen notwendig.
Für die Dauer der Durchführung von Vorstandswahlen wählt die Mitgliederversammlung aus ihrer Mitte einen Wahlleiter.
Alle Abstimmungen erfolgen offen per Handzeichen. Die Mehrheit der Mitgliederversammlung kann geheime Wahlen beantragen.
Das Protokoll ist vom Versammlungsleiter und vom Protokollführer zu unterschreiben. Es muss enthalten:
- Ort und Zeit der Versammlung
- Name des Versammlungsleiters und des Protokollführers
- Zahl der erschienenen Mitglieder
- Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und der Beschlussfähigkeit
- die Tagesordnung
- die gestellten Anträge, das Abstimmungsergebnis mit der Feststellung, ob zugestimmt oder nicht zugestimmt wurde
- die Art der Abstimmung
- Satzungs- und Zweckänderungsanträge in vollem Wortlaut
- Beschlüsse in vollem Wortlaut.

Zur Vereinsjugend gehören alle Kinder und Jugendlichen bis 18 Jahre.
Die Vereinsjugend führt und verwaltet sich im Rahmen dieser Satzung selbstständig. Sie entscheidet über die ihr zur Verfügung gestellten Mittel in eigener Zuständigkeit.
Der Jugendwart hat bei der Erfüllung seiner Aufgaben die Anliegen, Vorstellungen und Wünsche der Kinder und Jugendlichen gebührend zu berücksichtigen.
Die Vereinsjugend kann einen Jugendwart zur Vorstandswahl vorschlagen.
Im Bedarfsfall hat der Vereinsvorstand in allen Angelegenheiten die Entscheidungskompetenz.

Die Kassenprüfer werden von der Mitgliederversammlung für die Dauer von zwei Jahren gewählt. Sie dürfen nicht Mitglieder des Vorstandes sein.
Die Kassenprüfer werden wie der Vorstand alternierend gewählt. Das bedeutet, die Amtsperiode eines Kassenprüfers dauert nach der Vereinsgründung nur ein Jahr.
Sie haben das Recht und die Pflicht, die Vereinskasse und die Buchführung auf Richtigkeit zu überprüfen. Die Prüfung erstreckt sich nicht auf die Zweckmäßigkeit der Vorgänge.
Über die Prüfung der gesamten Buch- und Kassenführung, die mindestens einmal jährlich vor der Mitgliederversammlung stattfinden muss, haben sie der Versammlung Bericht zu erstatten.
Die Kassenprüfer stellen den Antrag auf Entlastung des Vorstandes.

Die Mitgliederversammlung kann abweichend von §27 Abs.3 S.2 BGB beschließen, dass den Vorstandsmitgliedern für ihre Tätigkeit eine angemessene Vergütung (z.B. in Höhe des Ehrenamtsfreibetrages gemäß §3 Nr.261 EStG) gezahlt wird.
Die Vereinsmitglieder, einschließlich der Vorstandsmitglieder, können einen Anspruch auf Aufwendungsersatz geltend machen, sofern die Voraussetzungen nach §670 BGB vorliegen. Der Anspruch auf Auslagenersatz besteht nur im Entstehungsjahr und muss bis zum 31.1. des Folgejahres vorgelegt werden.
Der Vorstand kann eine Finanzordnung erlassen.

Der Verein arbeitet mit personenbezogenen Daten und Bildern seiner Mitglieder in digitaler und analoger Form. Diese Daten werden ausschließlich zur Erfüllung der in dieser Satzung genannten Zwecke und Aufgaben verarbeitet, z.B. in der Mitgliederverwaltung und Vereinsdarstellung.
Mit dem Erwerb der Mitgliedschaft und der damit verbundenen Anerkennung der Satzung stimmt das Mitglied der Speicherung, Verarbeitung und Übermittlung dieser personenbezogenen Daten und Bilder für Vereinszwecke zu.
Näheres kann der Vorstand in einer Datenschutzordnung regeln.

Sofern die Mitgliederversammlung die Auflösung des Vereins beschließt und nichts Anderes festlegt, sind die Mitglieder des Vorstandes gemeinsam vertretungsberechtigte Liquidatoren. Dies gilt auch, wenn der Verein aus einem anderen Grund aufgelöst wird oder seine Rechtsfähigkeit verliert.
Bei Auflösung oder Aufhebung des Vereins oder bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke fällt das Vermögen an die Naturlandstiftung Kreisverband Lahn-Dill e.V., die es unmittelbar und ausschließlich für gemeinnützige, mildtätige oder kirchliche Zwecke zu verwenden hat.

Der Vorstand des Vereines "Boule Team Braunfels e.V." (v. l.):

Schriftführerin Lisa Bischoff · 1. Vositzender Christian Birk

Kassierer Enrico Birk · 2. Vorsitzender Stephan Weil Stand 1.10.2024